Copyright Sarah Ducellari 2007
We were in Torino and went to a sort of coffee shop called „Garibaldi’s“. It was a cold night and it even snowed a bit, so that we were happy to find a warm place to get in.
It was a very small, and very cosy shop. There where those brown round-tables in it, and in the same colour couches around them, in each corner. In the middle of the room, there were chairs around this tables. About 6 people where in it, and a young waitress came directly to us, and asked what we wanted. I took a hot-chocolate.
When we sat down at the couch I took of my jacket and looked around. I loved that place! And the one and of the room, parallel to the door, there was a counter with lot’s of bins with sweets in each of them, and every of them had an other colour. On the wall behind the counter there were drinks, cocoa beans bins and artful painted crockery. I just couldn’t keep my head calm and looked all the time around. I’ve never seen such a warm, nice and cosy place in a country which isn’t my home.
The waitress came and my hot-chocolate was also in one of those beautiful and big crockeries. At first I was a bit afraid to drink out of it because I know myself and everytime I touch such beautiful things they bust, or my clothes get grimy. So I toched the warm cup slowly and drank out of it. I warpaged automatic my face. The chocolate was bitter and not as sweet as I imagined it!
„It’s real cacao without sugar, and it’s made by hand.“, my dad laughed.
For me it wasn’t funny but after some gulps I started to like it and drank all of it.
When we went out, the waitress gave me a postcard from „Garibaldi’s“ and smiled at me. I’m sure she saw how much I liked it.
Sonntag, 16. Dezember 2007
Mittwoch, 12. Dezember 2007
Die Hand der Schriftstellerin
Copyright Sarah Ducellari 2007-12-11
Um ihr Handgelenk, schlang sich ein dünnes, goldenes mit feinen Gliedern zusammengehängtes Goldkettchen. Sie trug es immer. Es betonte die zarte Struktur ihres Handgelenks, und diese weiche, so zerbrechlich wirkende Struktur setzte sich über ihre ganze Hand fort. Ihr Finger waren lang und und dünn, jedoch wirkten sie nicht abgemagert sondern einfach edel – weiße, langgliedrige Finger, wobei jeweils die Mittel – und Ringfiner ein silberner Ring zierte, der diesen Hauch von Adel der ihre Hände umgab noch verstärkte. Man sah ihren Händen an, dass sie nichts mit ihnen tat was ihnen schaden konnte, und sie noch dazu gut pflegte. Wenn sie einen Stift in der Hand hielt und ein Buch signierte, sah man – wie bei jedem Autor – auf ihre Hände, da diese doch ihr Werkzeug waren. Sie schrieb mit ihnen. Und wenn man dann, solch’ perfekt ausgeführte Hände sah, als hätte man sie geformt und modelliert und exakt auf den Geschmack der Menschen eingestimmt, dachten sich die Menschen natürlich auch, dass sie gut schreiben musste. Wie sollte jemand mit solch’ wundervollen Händen nicht gut schreiben können?? Es wäre so gewesen, als hätte eine Frau eine wunderschöne, volltönende Sopran – Stimme brachte beim Singen aber immer nur Töne im Tenor heraus – einfach unmöglich; und so war es auch mit ihren Händen. Sie bewegte ihre Hände nie hektisch, sondern stets ruhig und gelassen, als stünde sie vor einem Orchester und dirigiere es. Exakte Bewegungen und nicht eine davon unnötig. Ein Schmied würde auf seinem Amboss auch nicht länger Dinge behauen solange es nicht nötig war, also warum sollte sie auch ihre Hände einfach so bewegen? Sie waren kostbar.. wie ein Schatz der stets gut behütet werden musste. Ihre Nägel, waren lang und breit von Natur aus und gingen daher nur exakt 5mm über den Rand der Fingerkuppe hinaus und waren manikürt, immer in der Farbe ihres Gewandes. Natürlich haben ihre Hände auch, diese kleinen fast nicht sehbaren Fältchen die jeder Mensch hat – außer Babys. Und bei den Knöcheln, beim zweiten Glied, waren genau drei Falten. Zwei außen und eine innen. Als hätte man ihre Entfernung mit dem Lineal gewesen und hätten ihre Hände diese kleinen Fältchen nicht, dann würde man vermutlich denken, es seien nicht die Hände eines Menschen. Denn schließlich konnte kein Mensch zu 100% perfekt sein; oder ein perfektes Körperteil haben – denn das Gegenteil der Perfektion ist Menschlichkeit, und diese Hände zeigten, trotz ihrer schönen Form und Farbe doch auch das Leben des Menschen der sie benutzte und man sah dass sie ein gutes Leben geführt hatte.
Um ihr Handgelenk, schlang sich ein dünnes, goldenes mit feinen Gliedern zusammengehängtes Goldkettchen. Sie trug es immer. Es betonte die zarte Struktur ihres Handgelenks, und diese weiche, so zerbrechlich wirkende Struktur setzte sich über ihre ganze Hand fort. Ihr Finger waren lang und und dünn, jedoch wirkten sie nicht abgemagert sondern einfach edel – weiße, langgliedrige Finger, wobei jeweils die Mittel – und Ringfiner ein silberner Ring zierte, der diesen Hauch von Adel der ihre Hände umgab noch verstärkte. Man sah ihren Händen an, dass sie nichts mit ihnen tat was ihnen schaden konnte, und sie noch dazu gut pflegte. Wenn sie einen Stift in der Hand hielt und ein Buch signierte, sah man – wie bei jedem Autor – auf ihre Hände, da diese doch ihr Werkzeug waren. Sie schrieb mit ihnen. Und wenn man dann, solch’ perfekt ausgeführte Hände sah, als hätte man sie geformt und modelliert und exakt auf den Geschmack der Menschen eingestimmt, dachten sich die Menschen natürlich auch, dass sie gut schreiben musste. Wie sollte jemand mit solch’ wundervollen Händen nicht gut schreiben können?? Es wäre so gewesen, als hätte eine Frau eine wunderschöne, volltönende Sopran – Stimme brachte beim Singen aber immer nur Töne im Tenor heraus – einfach unmöglich; und so war es auch mit ihren Händen. Sie bewegte ihre Hände nie hektisch, sondern stets ruhig und gelassen, als stünde sie vor einem Orchester und dirigiere es. Exakte Bewegungen und nicht eine davon unnötig. Ein Schmied würde auf seinem Amboss auch nicht länger Dinge behauen solange es nicht nötig war, also warum sollte sie auch ihre Hände einfach so bewegen? Sie waren kostbar.. wie ein Schatz der stets gut behütet werden musste. Ihre Nägel, waren lang und breit von Natur aus und gingen daher nur exakt 5mm über den Rand der Fingerkuppe hinaus und waren manikürt, immer in der Farbe ihres Gewandes. Natürlich haben ihre Hände auch, diese kleinen fast nicht sehbaren Fältchen die jeder Mensch hat – außer Babys. Und bei den Knöcheln, beim zweiten Glied, waren genau drei Falten. Zwei außen und eine innen. Als hätte man ihre Entfernung mit dem Lineal gewesen und hätten ihre Hände diese kleinen Fältchen nicht, dann würde man vermutlich denken, es seien nicht die Hände eines Menschen. Denn schließlich konnte kein Mensch zu 100% perfekt sein; oder ein perfektes Körperteil haben – denn das Gegenteil der Perfektion ist Menschlichkeit, und diese Hände zeigten, trotz ihrer schönen Form und Farbe doch auch das Leben des Menschen der sie benutzte und man sah dass sie ein gutes Leben geführt hatte.
Dienstag, 11. Dezember 2007
Das Bäumchen das zuviel dachte...
Ich habe heute meine Deutsch-Schularbeit zurückbekommen und dachte mir einfach, ich stelle das mal hier rein. Kommentare erwünscht =)
Ich war ein Bäumchen in der Fußgängerzone, dem es an nichts fehlte. Die Sonne schien direkt auf meine Blätter, es kam genügend Wasser zu meinen Wurzeln und ich wurde groß und stark. Am Anfang war ich ganz klein, zerbrechlich und zart gewesen. Meine Mutter, die immer neben mir stand, befürchtete immer, dass ich den Winter nicht überleben würde. Ich hatte das auch befürchtet denn der Schnee überdeckte mich ganz und ich dachte ich würde daran ersticken. Aber dann lernte ich, wie ich unter dem Schnee atmen konnte, und mir wurde klar, dass mich der Schnee, der mir am Anfang so kalt und grausam erschienen war, mich immer beschützt hatte, vor etwas wirklich Grausamen: dem Wind. Wenn er wirklich wütend war, dann peitsche er uns, war kalt, bog uns zuerst in die eine, dann in die andere Richtung. Ich hasste ihn, aber wenn er uns sein eigenes, kaltes Lied vorpfiff, dann noch viel mehr. Außerdem zerstörte er alle meine Blätter, die dann sterbend auf den Boden fielen, wo die Menschen einfach auf sie traten. Dabei konnte ich nicht verstehen, wieso diese Menschen so grausam waren.Was hatten ihnen denn meine armen, kleinen Blätter angetan, dass sie auf sie traten, sie in den Schmutz warfen oder einfach mit diesem fürchterlichen Gerät kamen, das so viel Lärm machte und sie immer davonblies. Dieses Gerät war noch viel schlimmer als der Wind! Doch egal, was geschah, ich versuchte glücklich zu sein. Glücklich über die schönen Momente in meinem Leben. Ich freute mich, wenn die Vögel in meinen Ästen ihre Nester bauten, wenn hin und wieder ein Eichhörnchen auf mich kletterte oder wenn die Sonne war auf meine Blätter schien. Wenn die Pilze im Boden mir halfen, Wasser, Salze und Vitamine aufzunehmen. Ich mochte die Pilze sehr. Sie waren gute, kleine Freunde und wir halfen uns gegenseitig. Wir stritten uns nie. Die kleinen Tiere im Boden brachten mich immer zum Lachen, wenn sie an meinen Wurzeln entlangkrabbelten. Das kitzelte! Aber dann im Herbst kamen wieder diese schrecklichen Geräte und bliesen mir meine gefallenen Blätter weg. Daran gewöhnte ich mich irgendwann, schließlich konnte ich nichts dagegen tun, aber dann kamen auf einmal ganz viele Menschen in großen, farbigen Blechbüchsen angerollt und verschmutzten die ganze Luft. Mir wurde immer öfter übel und meine Atmungsorgane wurden von Tag zu Tag schwächer. Wieso taten die Menschen mir so etwas an? Womit hatte ich das verdient? War ich denn so ein schlechter Baum, dass ich ersticken sollte? Eigenartigerweise aber schienen diese Büchsen, die meine Mutter „Autos“ nannte, ihr nichts auszumachen und sie erklärte mir, dsas es unsere Aufgabe ist, deren schreckliche aufzunehmen und in gute Luft zu verwandeln. Mir gefiel zwar die Vorstellung etwas Gutes zu tun, aber wieso genau für die Menschen? Sie machten ihre und unsere Luft selbst schmutzig und wollten dann, dass wir ihre Fehler ausbesserten? Nein! Ich weigerte mich, doch mein Zustand wurde von Tag zu Tag schlechter und schließlich säuberte ich die Luft. Es gefiel mir keineswegs diesen dummen Menschen zu helfen, aber ich wollte nicht sterben. Nicht wegen diesen dummen Geschöpfen!
Die Tage, Wochen, Monate und Jahre vergingen und ich stand immer an derselben Stelle. Ich sah die gleichen Menschen vorbeigehen, die gleichen Kinder, die an meiner Rinde zupften und zogen und mir fürchterlich weh taten, und wurde des Lebens leid. Es gab nichts Neues zu entdecken, alles war immar gleich. Manchmal verströmten die Menschen eine stinkende, gelbe Flüssigkeit auf mich, genauso wie die Hunde, und obwohl ich nicht wusste, was es war, war ich mir sicher, dass es nichts Gutes war. Wann hatte denn der Mensch schon einmal etwas Gutes für uns Bäume getan? Ich wäre am Liebsten fortgelaufen, irgendwohin, wo es keine Menschen gab, aber meine Wurzeln hielten mich an Ort und Stelle gefangen. Bis einmal eines Tages ein Mensch mit einem dieser lauten Geräte kam. Ich hatte fürchterliche Angst, und das Leben, das mir schon egal geworden war, bedeutete mir wieder alles. Der Mensch setzte dieses Gerät an meinen Stamm und tat mir weh! Er trennte mich von meinen Wurzeln. Ich schrie und heulte, doch der Mensch schnitt immer weiter. Immer tiefer in und durch mich hindurch, bis ich kraftlos zu Boden sank. “Und euch verdammten Geschöpfen hatte ich geholfen.“, war mein letzter Gedanke bevor mich die Dunkelheit einhüllte.
Ich weiß nicht, wie lange das her ist, aber das spielt auch keine Rolle mehr. Heute bin ich irgendein Gegenstand, die Menschen nennen mich „Tisch“ und stellen ständig irgendwelche widerlichen Dinge auf mich. Letztens hatte ein kleiner Mensch irgendetwas Nasses auf mir verschüttet, es hatte ganz schrecklich gejuckt und klebte an mir oder an dem, was von mir übrig ist. Ich habe keine Wurzeln mehr, keine Blätter, ich habe einfach gar nichts mehr. Früher hatte ich meine Freunde und Familie, dich ich sehr liebte, doch hier hatte ich niemanden. Noch nicht einma den Tod, den ich mir jetzt von Herzen wünsche. Ich existiere zwar noch, aber in dem Moment, in dem man mich abgeschnitten hatte, hatte ich aufgehört zu leben. Verdammte Menschen! Sie zerstören sich selbst, und uns andere Lebewesen gleich dazu! Aber es ist egal, denn ich fühle nichts mehr. Weder Schmerz, Trauer oder Wut. Einfach gar nichts. Man hat mir alles genommen. Sie haben mir das Schlimmste angetan. Nein... mir kann niemand mehr weh tun.
Copyright Sarah Ducellari 2007
Ich war ein Bäumchen in der Fußgängerzone, dem es an nichts fehlte. Die Sonne schien direkt auf meine Blätter, es kam genügend Wasser zu meinen Wurzeln und ich wurde groß und stark. Am Anfang war ich ganz klein, zerbrechlich und zart gewesen. Meine Mutter, die immer neben mir stand, befürchtete immer, dass ich den Winter nicht überleben würde. Ich hatte das auch befürchtet denn der Schnee überdeckte mich ganz und ich dachte ich würde daran ersticken. Aber dann lernte ich, wie ich unter dem Schnee atmen konnte, und mir wurde klar, dass mich der Schnee, der mir am Anfang so kalt und grausam erschienen war, mich immer beschützt hatte, vor etwas wirklich Grausamen: dem Wind. Wenn er wirklich wütend war, dann peitsche er uns, war kalt, bog uns zuerst in die eine, dann in die andere Richtung. Ich hasste ihn, aber wenn er uns sein eigenes, kaltes Lied vorpfiff, dann noch viel mehr. Außerdem zerstörte er alle meine Blätter, die dann sterbend auf den Boden fielen, wo die Menschen einfach auf sie traten. Dabei konnte ich nicht verstehen, wieso diese Menschen so grausam waren.Was hatten ihnen denn meine armen, kleinen Blätter angetan, dass sie auf sie traten, sie in den Schmutz warfen oder einfach mit diesem fürchterlichen Gerät kamen, das so viel Lärm machte und sie immer davonblies. Dieses Gerät war noch viel schlimmer als der Wind! Doch egal, was geschah, ich versuchte glücklich zu sein. Glücklich über die schönen Momente in meinem Leben. Ich freute mich, wenn die Vögel in meinen Ästen ihre Nester bauten, wenn hin und wieder ein Eichhörnchen auf mich kletterte oder wenn die Sonne war auf meine Blätter schien. Wenn die Pilze im Boden mir halfen, Wasser, Salze und Vitamine aufzunehmen. Ich mochte die Pilze sehr. Sie waren gute, kleine Freunde und wir halfen uns gegenseitig. Wir stritten uns nie. Die kleinen Tiere im Boden brachten mich immer zum Lachen, wenn sie an meinen Wurzeln entlangkrabbelten. Das kitzelte! Aber dann im Herbst kamen wieder diese schrecklichen Geräte und bliesen mir meine gefallenen Blätter weg. Daran gewöhnte ich mich irgendwann, schließlich konnte ich nichts dagegen tun, aber dann kamen auf einmal ganz viele Menschen in großen, farbigen Blechbüchsen angerollt und verschmutzten die ganze Luft. Mir wurde immer öfter übel und meine Atmungsorgane wurden von Tag zu Tag schwächer. Wieso taten die Menschen mir so etwas an? Womit hatte ich das verdient? War ich denn so ein schlechter Baum, dass ich ersticken sollte? Eigenartigerweise aber schienen diese Büchsen, die meine Mutter „Autos“ nannte, ihr nichts auszumachen und sie erklärte mir, dsas es unsere Aufgabe ist, deren schreckliche aufzunehmen und in gute Luft zu verwandeln. Mir gefiel zwar die Vorstellung etwas Gutes zu tun, aber wieso genau für die Menschen? Sie machten ihre und unsere Luft selbst schmutzig und wollten dann, dass wir ihre Fehler ausbesserten? Nein! Ich weigerte mich, doch mein Zustand wurde von Tag zu Tag schlechter und schließlich säuberte ich die Luft. Es gefiel mir keineswegs diesen dummen Menschen zu helfen, aber ich wollte nicht sterben. Nicht wegen diesen dummen Geschöpfen!
Die Tage, Wochen, Monate und Jahre vergingen und ich stand immer an derselben Stelle. Ich sah die gleichen Menschen vorbeigehen, die gleichen Kinder, die an meiner Rinde zupften und zogen und mir fürchterlich weh taten, und wurde des Lebens leid. Es gab nichts Neues zu entdecken, alles war immar gleich. Manchmal verströmten die Menschen eine stinkende, gelbe Flüssigkeit auf mich, genauso wie die Hunde, und obwohl ich nicht wusste, was es war, war ich mir sicher, dass es nichts Gutes war. Wann hatte denn der Mensch schon einmal etwas Gutes für uns Bäume getan? Ich wäre am Liebsten fortgelaufen, irgendwohin, wo es keine Menschen gab, aber meine Wurzeln hielten mich an Ort und Stelle gefangen. Bis einmal eines Tages ein Mensch mit einem dieser lauten Geräte kam. Ich hatte fürchterliche Angst, und das Leben, das mir schon egal geworden war, bedeutete mir wieder alles. Der Mensch setzte dieses Gerät an meinen Stamm und tat mir weh! Er trennte mich von meinen Wurzeln. Ich schrie und heulte, doch der Mensch schnitt immer weiter. Immer tiefer in und durch mich hindurch, bis ich kraftlos zu Boden sank. “Und euch verdammten Geschöpfen hatte ich geholfen.“, war mein letzter Gedanke bevor mich die Dunkelheit einhüllte.
Ich weiß nicht, wie lange das her ist, aber das spielt auch keine Rolle mehr. Heute bin ich irgendein Gegenstand, die Menschen nennen mich „Tisch“ und stellen ständig irgendwelche widerlichen Dinge auf mich. Letztens hatte ein kleiner Mensch irgendetwas Nasses auf mir verschüttet, es hatte ganz schrecklich gejuckt und klebte an mir oder an dem, was von mir übrig ist. Ich habe keine Wurzeln mehr, keine Blätter, ich habe einfach gar nichts mehr. Früher hatte ich meine Freunde und Familie, dich ich sehr liebte, doch hier hatte ich niemanden. Noch nicht einma den Tod, den ich mir jetzt von Herzen wünsche. Ich existiere zwar noch, aber in dem Moment, in dem man mich abgeschnitten hatte, hatte ich aufgehört zu leben. Verdammte Menschen! Sie zerstören sich selbst, und uns andere Lebewesen gleich dazu! Aber es ist egal, denn ich fühle nichts mehr. Weder Schmerz, Trauer oder Wut. Einfach gar nichts. Man hat mir alles genommen. Sie haben mir das Schlimmste angetan. Nein... mir kann niemand mehr weh tun.
Copyright Sarah Ducellari 2007
Samstag, 8. Dezember 2007
Beschreibung einer Person die ich jeden Tag sehe
Da das meine erste englische Beschreibun einer Person ist (hab' das nur auf Deutsch gemacht) dachte ich mal, ich stelle es auch hier 'rein.
Copyright Sarah Ducellari
She looks a bit tired. Her always perfect – looking face isn’t any more perfect and I understand that she doesn’t have put on make-up. She looks different. Her eyebrowns are not any more, as small and plucked in a bend, that begins there were her eye begans. Today the eyebrow begann a bit beyond where the eye begins. It’s weird to see her so.
Her cheeks aren’t any more rosy, and she looks like she’s ill. But she isn’t. Her full, amorous lips were gone, and her mouth is now a line – so that it looks like she’s always embittered by everything, and even when she laughs this bitterness doesn’t go away.
When she opens her eyes her forehead is a only crease, and round her eyes, there are also this creases that betrayed not that she’s an adult and about 40 but they betrayed that she lives a live, full of emotions.
Then, she puts up the make-up again, and all this signs of live, emotion, of humaneness are gone, and I wonder why she puts it up. She isn’t ugly without that stupid make-up. She looks even more beautiful without it, because when she wears it, it looks like she’s put up a mask, where nobody can looks behind.
Only her eyes show me, that there’s a person under this mask. And when she wears this mask, she tries not to laugh, to cry, to talk a lot because all this things would ruin these perfect mask. So that she looks unresponsive.
She doesn’t wear her hair open, because a wisp of her hair, could pick on her mask. That makes her look strict and not nice and friendly as she is.
Copyright Sarah Ducellari
She looks a bit tired. Her always perfect – looking face isn’t any more perfect and I understand that she doesn’t have put on make-up. She looks different. Her eyebrowns are not any more, as small and plucked in a bend, that begins there were her eye begans. Today the eyebrow begann a bit beyond where the eye begins. It’s weird to see her so.
Her cheeks aren’t any more rosy, and she looks like she’s ill. But she isn’t. Her full, amorous lips were gone, and her mouth is now a line – so that it looks like she’s always embittered by everything, and even when she laughs this bitterness doesn’t go away.
When she opens her eyes her forehead is a only crease, and round her eyes, there are also this creases that betrayed not that she’s an adult and about 40 but they betrayed that she lives a live, full of emotions.
Then, she puts up the make-up again, and all this signs of live, emotion, of humaneness are gone, and I wonder why she puts it up. She isn’t ugly without that stupid make-up. She looks even more beautiful without it, because when she wears it, it looks like she’s put up a mask, where nobody can looks behind.
Only her eyes show me, that there’s a person under this mask. And when she wears this mask, she tries not to laugh, to cry, to talk a lot because all this things would ruin these perfect mask. So that she looks unresponsive.
She doesn’t wear her hair open, because a wisp of her hair, could pick on her mask. That makes her look strict and not nice and friendly as she is.
Samstag, 1. Dezember 2007
Das Herz eines Highlanders (orig. To tame a Highland Warrior) Karen M. Moning
Tolles Buch! -- das ist das 2. Band der siebenteiligen Reihe. In den anderen ist das Zeitreiseelement vorhanden - hier nicht, was mich Anfangs ziemlich erstaunte, weil es ungewohnt war, aber ich finde trotzdem dass das Buch ein voller Erfolg ist und eins der schönsten - und dramatischsten Bücher - von KMM ist.
Es geht um Gavrael McIlloch der ein Berserker ist und denkt er trägt dieses Berserker - Monster in sich und hält alles was er an Gefühlen hat in Zaum - sogar seine unsterbliche Liebe für Jillian St.Claire.
Kann ich nur empfehlen!
Es geht um Gavrael McIlloch der ein Berserker ist und denkt er trägt dieses Berserker - Monster in sich und hält alles was er an Gefühlen hat in Zaum - sogar seine unsterbliche Liebe für Jillian St.Claire.
Kann ich nur empfehlen!
Der dunkle Highlander (orig. The dark Highlander) - Karen Marie Moning
Bin gestern so um 12 Uhr in der Nacht damit fertig geworden und (Trommelwirbel) und liebe das Buch! Es ist das 5. Buch von einer (im Deutschen) Siebenteiligen und Englischen 8-teiligen Reihe.
Es geht um den Druiden Dageus (Day-gis gesprochen) MacKeltar [ich _liebe_ schottische Familiennamen] der durch die Zeit gereist ist um den Tod seines Zwillingsbruders Drustan (Drus-tin) zu verhindern. (über ihn gibt es auch ein Buch - "Die Liebe des Highlanders" das ist der vierte Teil). Dreizehn verfluchte und verbannte böse, Druiden (oder das was von ihnen übrig geblieben ist) ziehen in seinen Körper ein und er wird von Tag zu Tag schwächer, weigert sich aebr seinen Bruder (der in der Zukunft lebt) um Hilfe zu bitten -- bis die Kunsthistorikern Chloe Zanders in sein Leben tritt.
Es geht um den Druiden Dageus (Day-gis gesprochen) MacKeltar [ich _liebe_ schottische Familiennamen] der durch die Zeit gereist ist um den Tod seines Zwillingsbruders Drustan (Drus-tin) zu verhindern. (über ihn gibt es auch ein Buch - "Die Liebe des Highlanders" das ist der vierte Teil). Dreizehn verfluchte und verbannte böse, Druiden (oder das was von ihnen übrig geblieben ist) ziehen in seinen Körper ein und er wird von Tag zu Tag schwächer, weigert sich aebr seinen Bruder (der in der Zukunft lebt) um Hilfe zu bitten -- bis die Kunsthistorikern Chloe Zanders in sein Leben tritt.
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Die Hüterin von Avalon (Ravens of Avalon) - Marion Zimmer Bradley
- Bücher auf dem "Das lese ich gerade" - Regal